Dipl. Psych. Andreas Maschmann

Verhaltenstherapie für Erwachsene

Psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in den genetischen Bedingungen und den Erfahrungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens machen. In der Therapie kann der Patient Karte und Kompass erhalten an diesen Bedingungen Veränderungen zu erarbeiten. Dabei kommt es ganz wesentlich auf die Mitarbeit und die Umsetzung der erarbeiteten Strategien durch den Patienten an.
Die Behandlung erfolgt durch den Einsatz der verschiedenen kognitiven und verhaltenstherapeutischen, sowie traumatherapeutischen Strategien.

Wichtige Abschnitte der Behandlung bestehen aus der Erarbeitung des individuellen Modells der Störung, also dem Zusammentragen und Abwägen der speziellen Faktoren, die einen Einfluss auf die Entstehung und das Fortbestehen der Problematik vermuten lassen. Weiterhin wichtig ist die Erarbeitung von konkreten Zielen bezogen auf die Probleme des Patienten und auf das Umfeld. Nächster Schritt ist dann die Umsetzung der therapeutischen Schritte, die sich individuell aus den Zusammenhängen und den Zielen ableiten.
Dabei ist mir die Transparenz des eigenen therapeutischen Handelns gegenüber den Betroffenen wichtig.

Ich behandle im Schwerpunkt Posttraumatische Belastungsstörungen/Traumafolgestörungen; sowie Anpassungsstörungen, Angststörungen (z.B. Agoraphobie, spezifische Phobien, Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Angststörung/unkontrollierbare Sorgen), Zwangsstörungen, darüber hinaus auch sexuelle Funktionsstörungen des Mannes (z.B. Erektionsstörungen) depressive Erkrankungen, Burn-out, Anpassungsstörungen, Schlafstörungen, Somatoforme Störungen. Nicht behandelt werden schwere Substanzabhängigkeiten, Psychosen im Akutzustand.

So erreichen Sie mich: Kontakt

Qualifikation

Andreas Maschmann *1961

Informationen zur Ausbildung und beruflichen Tätigkeit:

1988 : Studienabschluß als Diplom-Psychologe

1989 bis 1993 : Therapieausbildung in Verhaltenstherapie, Einzeltherapie und Gruppentherapie

1993 : Niederlassung in eigener Praxis in Villingen zunächst im Delegationsverfahren

1999 : Approbation als Psychologischer Psychotherapeut und KV- Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut mit der Fachkunde Verhaltenstherapie; Ausbildung in Traumatherapie gemäß der Richtlinien der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

Berufliche Tätigkeit ab Januar 1989 bis Dezember 1993 in 2 verschiedenen verhaltensmedizinischen Kliniken

Die Qualität meiner Tätigkeit sichere ich:

• durch regelmäßige Teilnahme an einem Qualitätszirkel
• durch regelmäßige krankheits- und methodenspezifische Fortbildungen
• durch Einführung eines Praxis- Qualitätsmanagement (QEP)

Ich bin Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und der Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Dipl. Soz. Päd. Renate Tappe

Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

In meiner kinder- und jugendlichenpsychotherapeutischen Praxis erfolgt die Behandlung vielfältiger psychischer Krankheitsbilder wie z.B. Ängste, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens ( Wut, Aggression, Delinquenz..), sozial unsicheres Verhalten, Störungen der Aufmerksamkeit mit und ohne Hyperkinese, Jugendlichen-Krisen, nichtorganisches Einnässen, Einkoten, Essstörungen, Zwangserkrankungen usw.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Reaktionen auf schwere und traumatische Belastungen. Derzeit keine Gruppenangebote

Informationen zur Therapie:

Wenn im Leben zu viel immer wieder schief geht, lohnt es sich, nach den Gründen zu suchen, die nicht offensichtlich sind. Wenn Gefühle und Gedanken krank machen, helfen Gespräche weiter, in denen es um diese Gefühle und Gedanken geht. Ziel der Therapie ist es, Konflikte zu erkennen, zu verstehen, aktives Lernen zu fördern und Veränderungen und Lösungen herbeizuführen. Dazu passt sich das Therapieangebot der Entwicklung und den Fähigkeiten  des Kindes/ Jugendlichen an.

Die Behandlung erfolgt durch den Einsatz der verschiedenen kognitiven, verhaltenstherapeutischen und traumatherapeutischen Strategien.
Dabei ist mir in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der angemessene Einbezug des Umfeldes grundlegend wichtig.

Als therapeutischen Prozess sehe ich das Zusammenwirken von Patient, wichtigen Bezugspersonen und Therapeut bei der Erarbeitung des individuellen Modells der Störung, also dem Zusammentragen und Abwägen der speziellen Faktoren die einen Einfluss auf die Entstehung und das Fortbestehen der Problematik vermuten lassen, der Ableitung von konkreten Zielen bezogen auf den Patienten und auf das Umfeld, sowie der Umsetzung der therapeutischen Schritte, die sich individuell aus den Zusammenhängen und den Zielen ergeben.

Dabei ist mir die Transparenz des eigenen therapeutischen Handelns gegenüber den Betroffenen wichtig.

So erreichen Sie mich: Kontakt

Qualifikation

Renate Tappe *1962

Informationen zu Ausbildung und Berufstätigkeit:

1985 : Studienabschluss als Diplom-Sozialpädagogin (FH).

Berufliche Tätigkeit: seit 1986 durchgehende berufliche Praxis. Davon 8 ½ Jahre an einer psychologischen Beratungsstelle.

Seit 2000 in eigener Praxis niedergelassen tätig.

1988-92: Therapieausbildung in Rational-Emotiver-Therapie und kognitiver Verhaltenstherapie einschließlich Gruppenverfahren

1992-1994: Therapieausbildung in Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

1999 : Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

2000: Kassenärztliche Zulassung als Kinder- und Jugendlichentherapeutin mit der Fachkunde Verhaltenstherapie ; in Einzelbehandlung und in Gruppenbehandlung

2010 – 2013: Weiterbildung im Curriculum „Spezielle Psychotraumatherapie bei Kindern und Jugendlichen“ und Abschlusszertifikat durch die DeGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatherapie) im Januar 2013.

2010-2014: Weiterbildung zur EMDR- Therapeutin für Kinder und Jugendliche (Abschlusszertifikat der Fachgesellschaft EMDRIA)
Die Qualität meiner Tätigkeit sichere ich:

• durch regelmäßige Teilnahme an einem Qualitätszirkel
• durch regelmäßige Supervision / Intervision
• durch regelmäßige krankheits- und methodenspezifische Fortbildungen
• durch Einführung eines Praxis- Qualitätsmanagement (QEP)
• Ich bin Mitglied in der Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg